1835 - Odontopteris reichiana GUTBIER S.65 Taf.9 Fig.1-3,5,7 Taf.10 Fig.13

1835 - Odontopteris böhmii GUTBIER S.67 Taf. 10 Fig.12

1835 - Odontopteris dentata GUTBIER S.68 Taf.9 Fig.4

1855 - Odontopteris reichiana GEINITZ S.20 Taf.26 Fig.3-7

1904 - Odontopteris reichiana POTONIE Lif.2 - 24

1955 - Odontopteris reichiana DABER S.29 Taf.1 Fig.2 Taf.17 Fig.2-6 Taf.20 Fig.2

1989 - Odontopteris reichiana LAVEINE S.105 Taf.56 Fig.1-7

2005 - Odontopteris reichiana MEYER S.52 Abb.77

Blattform - Fiederchen haben keine einheitliche Form. Sie können an der Wedelspitze ein länglich dreieckiges Aussehen haben. an den Wedelunterteilen können diese dann auch in zerschlitzter Form vorkommen. Wobei dies auch auf das unterste Blättchen eines jeden Seitenfieders zutrifft, diese sind ab einen bestimmten Teil eines Wedels in doppelte Lappen aufgeteilt. Blättchen sitzen schräg an der Achse an, Aderung neigt nicht zur Ausbildung einer Mittelader.

Achsen - sind längsgestreift

Wedel - doppelt gefiedert, Aphlebien vorhanden (Aphlebia dentatus) Wedel können eine Größe von 60 cm erreichen. Diese können mehrmals gegabelt sein

Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz , Saarland, Frankreich Oberkarbon (Westfal D-Stefan A)

Holotypus - Siehe Gutbier 1855 Taf.9 Fig.1, 2 (SNS Dresden Nr.1466 ) Fundort Zwickau

SMS Dresden(ohne Nr.) Sammlung Gutbier, siehe Geinitz 1855 Taf. 26 Fig. 1 / Aphlebia dentatus Fundort Zwickau

Tu Freiberg Sammlung Gutbier Nr.176/8 / siehe Gutbier 1836 Taf.11 Fig.12 Fundort Zwickau

Zerschlitzte Basis Fiederchen Museum Zwickau Sammlung Richter Fundort Zwickau

Sammlung M. Thiele-Bourcier/ Kirkel-Neuhäusel Fundort Grube Maybach (Saarland) Stefan A

Meyer 10.10.2011back /zurück